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Arbeitsrecht

Arbeitsvertrag, Kündigung, Aufhebungsvereinbarung, Betriebsreglement, Ausländerrecht, Aufenthalts- und Arbeitsbewilligung

Unsere ausgewiesenen Spezialisten bieten unseren Klienten Beratung und Unterstützung in allen Bereichen des Arbeitsrechts, von der Erarbeitung von Arbeitsverträgen, Reglementen, Bonusvereinbarungen, Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen, Vergütung von Führungskräften, nachvertraglichen Konkurrenzverboten, Datenschutz bis zur Vertretung in arbeitsrechtlichen Streitigkeiten. Auch in Bezug auf die Erlangung von Aufenthalts- und Arbeitsbewilligungen sind wir der ideale Ansprechpartner für Sie.

Vergütung von Führungskräften

Eine angemessene und leistungsgerechte Vergütung ist eine wichtige Voraussetzung zur Rekrutierung qualifizierter Mitarbeiter und Führungskräfte und zur langfristigen Bindung an ein Unternehmen. Wir beraten Sie bei der Redaktion von Mandats- und Arbeitsverträgen sowie der Strukturierung und Umsetzung von Mitarbeiterbeteiligungsprogrammen und von Vergütungspaketen für die Führungskräfte ihres Unternehmens (Kader- und Geschäftsleitungsmitglieder, Verwaltungsräte). Unsere Rechtsanwälte unterstützen Sie bei der Prüfung der Vereinbarkeit von Vergütungsmodellen für Geschäftsleitungsmitglieder und Verwaltungsräte mit den Gesellschaftsstatuten und den Vorschriften der Verordnung gegen übermässige Vergütungen bei börsenkotierten Gesellschaften (VegüV), im Zusammenhang mit erforderlichen Genehmigung von Vergütungsmodellen durch die Generalversammlung sowie Offenlegungsfragen in diesem Zusammenhang.

Arbeitsbewilligungen

Wir unterstützen Sie in Bezug auf Arbeitsbewilligungen im Zusammenhang mit der Ansiedlung von Unternehmen in der Schweiz oder beim Zuzug von Arbeitnehmern aus dem Ausland in die Schweiz. Unsere Rechtsanwälte vertreten Sie diesbezüglich in Verfahren vor Behörden.

Ihre Experten

Patrick Stach

Senior Partner

Michael Kummer

Senior Partner

Nicolas Buob

Partner

Sarah Schöb

Substitutin

Pranvera Rasaj

Substitutin

Fokus

Whistleblowing im Spannungsverhältnis: Beispiele aus der Rechtsprechung / Externe Whistleblowing-Stelle

Whistleblowing führt zu einem Spannungsverhältnis zwischen den rechtlichen Pflichten von Arbeitnehmern und den übergeordneten gesellschaftlichen Interessen. Einerseits müssen Arbeitnehmer ihre Treue- und Geheimhaltungspflichten gegenüber dem Arbeitgeber wahren, andererseits kann die Aufdeckung von Missständen ein öffentliches Interesse darstellen, das über die vertraglichen Pflichten hinausgeht. Der Artikel untersucht die rechtlichen Grundlagen dieses Konflikts und stellt anhand von Gerichtsurteilen dar, wie die Schweizer Rechtsprechung diese Thematik behandelt. Dabei wird betont, dass Arbeitnehmer zunächst interne Meldewege nutzen müssen, bevor sie externe Stellen oder die Öffentlichkeit informieren. Der Artikel schliesst mit einer Empfehlung für Unternehmen, klare externe Anlaufstellen zu definieren, um rechtliche Unsicherheiten zu vermeiden und die Reputationen zu schützen.

Das detaillierte Arztzeugnis: Praxisfälle

Aufgrund zahlreicher Nachfragen zum am 2. Januar 2024 erschienenen Gast-Kommentars zum Thema «Detailliertes Arztzeugnis – ein Ansatz zur Senkung von Gesundheitskosten und Entlastung für KMU» gehen Patrick Stach und Marko Babic im Folgenden auf zwei Praxisbeispiele ein.